Ein weiterer Fund vom Jüdischen Friedhof in Hamburg-Ohlsdorf. Gerade dass man die Natur den Gärtner sein lässt, macht den alten Teil des Friedhofes so interessant.
Ich finde es dennoch ziemlich schade, dass diese alten schmiedeeisernen Zäune so allmählich verfallen. Hier sieht es auf alten Friedhöfen ähnlich aus. Wunderbare Motive für Fotografen und für die Rostparade, aber irgendwann nicht mehr restaurierbar. Danke fürs Mitmachen. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Oh ja, da hast du Recht, liebe Simone. Die Natur holt sich alles wieder zurück. So wirkt der rostige Zaun auch sehr passend und nett. Rostige Grüße Bärbel
Ich glaube, es gibt einen Grund, warum auf jüdischen Friedhöfen nur wenig gemacht wird. Besucher kommen höchstens vorbei und legen einen Stein auf das Grab. Wird ein Baum gefällt, darf kein neuer gepflanzt werden - weil dadurch Knochen gestört werden könnten. Vielleicht ist das ein Grund, dass der Zaun so rostet. viele Grüße Jaelle Katz
Ich finde es dennoch ziemlich schade, dass diese alten schmiedeeisernen Zäune so allmählich verfallen.
AntwortenLöschenHier sieht es auf alten Friedhöfen ähnlich aus.
Wunderbare Motive für Fotografen und für die Rostparade, aber irgendwann nicht mehr restaurierbar.
Danke fürs Mitmachen.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Oh ja, da hast du Recht, liebe Simone.
AntwortenLöschenDie Natur holt sich alles wieder zurück.
So wirkt der rostige Zaun auch sehr passend und nett.
Rostige Grüße Bärbel
Ich glaube, es gibt einen Grund, warum auf jüdischen Friedhöfen nur wenig gemacht wird. Besucher kommen höchstens vorbei und legen einen Stein auf das Grab. Wird ein Baum gefällt, darf kein neuer gepflanzt werden - weil dadurch Knochen gestört werden könnten. Vielleicht ist das ein Grund, dass der Zaun so rostet.
AntwortenLöschenviele Grüße
Jaelle Katz
Wunderschönes Bild!
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